Ein bisschen angestaubt, ein bisschen mondän, ein kleines bisschen arrogant (wenn man anderen Österreichern glaubt), die Festspielstadt Salzburg.
Enge verwinkelte Gassen, Häuser deren Rückwand der natürliche Fels des Mönchs- bzw. Kapuzinerberg‘s ist. Dazwischen wieder Kirchen, ein Dom, weite Plätze mit Bürgerhäusern. Die Getreidegasse mit modernen „teuren“ Geschäften. Und über allem thront die Festung Hohensalzburg.
In einer Verbindungsgasse ,etwas versteckt, zwischen Universitätsplatz und Getreidegasse, gibt es den Original Salzburger Bosna-Grill. Man sieht schon an der Warteschlange davor, das es schmeckt.
Achtung, nicht das Original nehmen, ist ohne Senf und rutscht ohne Getränk nicht die Gurgel runter
Wenn man an Kaffeehauskuktur denkt, denkt man normal an Wien, dabei steht das älteste Kaffeehaus Österreichs in Salzburg. Das Café Tomaselli ist ein Besuch Wert. Kuchen serviert die Kuchendame am Tisch.
Kaffeevariationen in Österreich, um da durchzublicken ist ein Studium nötig!
Kleiner Brauner, Verlängerter, Fiaker, blablabla…
Hohensalzburg, die imposante Festung über der Stadt, wurde nie erobert. Liegt aber auch daran, das sie der ersten Armee, die der Festung gefährlich werden konnte, kampflos übergeben wurde.
Naja, vor Napoleons Grand Armee hatte seinerzeit jeder Spundus.
So wegen kampflos aufgegebener Festung und so…
Beim Abstieg von der Festung kommt man am Stiegl-Biergarten vorbei, beste Lage. Bestes Bier gibt es in einem anderen Biergarten, aber dazu später mehr.